Wohnen und Umziehen mit Katzen

Katzen gehören zu den beliebtesten Haustieren in Deutschland, vielleicht nur übertroffen von der Deutschen liebstem Freund: Dem Hund.  Bei Katzen ist die Frage, ob man sie im Haus oder auch als Freigänger halten möchte. Manche Katzen sind gerne im Haus, doch die meisten lieben es natürlich, auch raus gehen zu können.

Umziehen mit Katze

Gerade, wenn ein Umzug ansteht ist auch für die Tiere der Stress nicht unerheblich, denn gerade Katzen sind sehr an ihre gewohnte Umgebung gebunden und mögen keine großartigen Veränderung. Daher sollte man den Umzug richtig planen, auch im Sinne der Stubentiger.

Für die Zeit des Umzugs sollten die Tiere in vertrauensvolle Hände gegeben werden, damit sie vom vielen Möbel Tragen, Streichen, Hämmern und Bohren nicht allzu viel mitbekommen.
Kommen die Samtpfoten ins neue zu Hause beginnt die zwei-wöchige Eingewöhnungsphase der Katzen. Das heißt, die Tiere werden, auch wenn sie eigentlich Freigänger sind, für zwei Wochen im Haus behalten, um sie an die neue Umgebung zu gewöhnen.

Innerhalb dieser Zeit erreicht der Tierhalter, dass die kleinen Lieblinge sich an Geruch und Geräusche des neuen zu Hause gewöhnen. Der Effekt: Wenn die Katzen das erste Mal hinaus gelassen werden, werden sie nicht versuchen, dass alte zu Hause wieder aufzusuchen – das kann jedoch passieren, wenn man sie zu früh wieder nach draußen lässt.

Dann ist es zudem gut, wenn man zum Beispiel ein Gartenhaus oder einen Geräteschuppen mit einer Katzenklappe hat, durch die die Katzen in ihren eigenen Unterstand können, um sich vor Wind und Wetter zu schützen. Zudem gibt es den Freigeistern ein gutes Gefühl der Unabhängigkeit.

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